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Wabi-Sabi

Was ist Wabi-Sabi?

Die schönste Form der Stille aus Japan. Wabi-Sabi ist die Suche nach Stille. Es ist die fernöstliche Wahrnehmung von der Schönheit des nicht Perfekten. Puristisch, unaufgeregt und mit einer Prise „Kantigkeit“ kommt dieser Einrichtungsstil daher. Helle Hölzer und dezente Farben finden sich in vielen Stilfibeln wieder, Wabi Sabi geht einen Schritt weiter und verknüpft das Aufblitzen einer jahrhundertealten Kultur mit den Richtlinien des japanischen Designs. Schönes ist im Wabi Sabi gleichwohl schlicht, einfach, abgelebt und unaufgeregt. Effekthascherei oder „lautes“ Design ist ebenso verpönt, wie die ausufernde Eloquenz eines durchgestylten Raums. Die wahre Perfektion erlangt ein Möbel, ein Raum, ein Ding erst, durch den „notwendigen Makel“. Eine Teetasse wird zur Teetasse, wenn sie die ersten Risse, Riefen und Sprünge der jahrelangen Nutzung ziert. Ein Tisch wird zum Tisch, wurde er durch verschiedenste Gäste beehrt. Spuren der Nutzung, abgelebtes Material und die leuchtenden Schatten des Vergangenen machen mehr aus den Dingen selbst. Wabi Sabi verneigt sich sinnbildlich vor jeder unserer Lachfalten, sind diese nicht weniger als das Zeichen eines guten Lebens. 
 

Was ist Industrial Design 

Das Leben pulsiert in der Großstadt. Der kreative Ruch eines Industrie-Lofts, der schweißtreibende Beat der minimal-drum-maschine, abgegriffene Lederoberflächen und vintage in allen Dimensionen. Industrial Design ist Zaubertrank, Kopfsache und Einrichtungsstill in Personalunion. Die Wiederentdeckung von alten Werten (retro&vintage) setzte sich in den frühen Nuller-Jahren fort. Aus der Design-Retrospektive wurden einzelne Elemente mit zeitgenössischen Ansätzen rund um Formgebung und Fashion kombiniert. Lebendige Oberflächen, klare Linien und die rustikale Haptik von Stahl, echtem Holz und Leder zogen genauso ins Industrial Design ein, wie der kreative Ansatz von Stilmix und DIY-Mentalität. Von EINEM Trend zu sprechen fällt bei den unterschiedlichen Ausprägungen des Industrial Designs schwer. Vielmehr finden wir in dieser „Schule“ verschiedenste Entwicklungsstände der Trends der letzten 40 Jahre Möbelgeschichte. Industrial Design ist eine Hommage an die „ersten Zeiten des guten Geschmacks“ und gleichzeitig ein Aufbruch in eine sehr individuelle Art des Einrichtens und Wohnens. 
 
Industrial Design

Was ist Còsagach? 

Was sind Ihre ersten Gedanken, wenn Sie Schottland hören? Quilts, Dudelsack und Loch Ness? Geht es nach der schottischen Tourismusbehörde bekommt die schottische Dreifaltigkeit in naher Zukunft Zuwachs! Còsagach ist Gälisch und bedeutet soviel wie „warm, gemütlich oder geborgen“. Gleichzeitig ist Còsagach der neueste Wohn- und Lifestyletrend des Jahres 2018. Ähnlich wie die skandinavischen Artverwandten Hygge oder Lagom stellt Còsagach das einfache, gemütliche Leben in den Mittelpunkt. Das eigene Zuhause soll, geht es nach Còsagach, im Glanz des urtümlichen und guten Lebens erstrahlen. Das Prinzip ist einfach: Mach dein Zuhause zum Rückzugsort. „Lebe achtsam, lebe glücklich und lebe zufrieden“, ist die Botschaft aus dem verregnetem und himmlisch glücklichen Schottland. Freizeit (neudeutsch: quality time) statt Terminstress. Ein Glas Single Malt oder feinen Schwarztee vorm offenen Kamin, dazu ein gutes Buch und fertig ist das wahre Glück. Entschleunigung ist Trumpf! 
In Sachen Interieur bedeutet Còsagach die Rückkehr zum Natürlichen. Warme Materialien und bodenständige Farben, dazu landestypische Stoffe und Muster. Grober Strick und rustikale Accessoires bringen den Charme eines schottischen Cottages in heimische Gefilde! 
 
Còsagach